Leipziger Wollefest und sonst noch…

Vor dem Leipziger Wollefest war noch Paula. Socken aus dem gleichnamigen „Schafpaten“ von Opal, mit – passend zum Namen- Sprottenpaulas Zackenrand. Schon getragen, gewaschen und für gut befunden.
Gestern war ich beim Leipziger Wollefest, vom Berlin aus hat man es ja leicht, 1 Stunde Zugfahrt bis Hauptbahnhof Leipzig, dann noch mal 6 Minuten S-Bahn, und schon steht man vor der Glashalle
O.K., das ist jetzt hinter der Glashalle, als ich mich regenerieren musste.
Von der Ausstellung habe ich leider kein Bild, ich war so mit Gucken beschäftigt, aber die Beute kann ich zeigen:
2 x Piratenwolle, 2 x dibadu, 2 x Frau Wo aus Po und dann noch einmal Mondschaf. Und dann habe ich mir noch einen Wollabwickler geleistet, von Lana Passion.
Bis auf das Mondschaf, das ein merino- Seidengemisch ist, ist alles Sockenwolle. zumindest für Socken geeignet.
Als ich das dann heute alles schön verräumen wollte, fielen mir die ersten Schuhe vom ersten Kind in die Hand. Mittlerweile fast 25 Jahre alt, es waren die üblichen Elefanten- Schuhe.
Da lösen die Teile sich doch auf, also die Sohle? Die sind auch nicht mehr das, was sie mal waren. Meine gibt es noch, das sind die aus 1961, die sind noch 1a!
Nun sind sie entsorgt, das war mir doch zu eklig diese Bröselei 🙂