Am folgenden Tag wollten wir uns den Wasserfall in der Nähe der Klippen, Døndale, noch ansehen. Es war nur noch nicht richtig klar, wie genau man dort hinkommt. Es heißt, westlich der Klippen, naja, östlich der Klippen geht ja auch nicht 🙂
Wir haben wieder am Kunstmuseum geparkt und sind von dort zu Fuß weiter, erst noch mal zur nördlichsten Klippe. Es wuchs dort ziemlich fiel von diesen weißen Blumen
Natürlich weiß ich, dass das Bärlauch ist.
Bei den Mengen, die dort wachsen, kriegt man das über die Nase auch mit.
Wir gingen also runter zur Klippe und wieder hoch, einmal über die Straße in den Wald. Mittlerweile hatten wir auch einen Wegweiser gefunden.
Wir fanden auf der anderen Straßenseite dieses:
Sehr hübsch. Man meinte in der Ferne einen Wasserfall zu hören, vielleicht war es auch nur etwas plätscherndes Wasser.
Inzwischen haben wir den Bärlauch bewundert
und uns an der Schönheit der Blüten gefreut und an der Menge!
Und dann war er da:
20 m hoch ist er, es soll der höchste Wasserfall Dänemarks sein.
Der Gatte machte ein ausgiebiges Foto-shooting vom Wasserfall, und dann sind wir auf den Rückweg gegangen.
Hatte ich schon erwähnt, dass es in dieser Gegend Bärlauch gab?
Wir sind dann wieder über die Straße und mit Blick zum Meer zurückgelaufen, da haben wir dann gesehen, wo der Bach mit dem großen Wasserfall ins Meer fließt.
Falls es interessiert: Die weißen Blüten sind Bärlauch.
Auf dem Heimweg haben wir uns an den schönen gelben Rapsfeldern gefreut 🙂
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Mensch Mama, da geht’s ja ab auf Bornholm! Gibt es dort noch andere Menschen? 🙂 Sieht auf jeden Fall sehr schön aus.
(Die Nummerierung deiner Beiträge ist mir noch nicht ganz klar…)
Ach Mensch, wenn du mir was mitbringen möchtest – wie wäre es mit etwas Bärlauch? 🙂
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Ha, Claudia, die Nummerierung war auch Schwachsinn, ist aber jetzt korrigiert. Nun sind wir ja wieder zu Hause…